Universität Kaiserslautern

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Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik



Qualität



Wie bekommt man eine solide Basis?

Eine solche Basis ist der wichtigste Inhalt der Ingenieurausbildung! Neben der Vermittlung eines aktuellen Wissensstandes ist es von besonderer Bedeutung, auch die Methodik, die dem später in der Praxis stehenden Ingenieur ermöglicht, sein Wissen leicht zu erweitern, zu lehren. Am Lehrstuhl für Regelungstechnik und Signaltheorie sind wir daher bemüht, Erkenntnisse aus den bearbeiteten Forschungsprojekten in die Lehre einfließen zu lassen und andererseits auch die notwendigen Grundlagen zu vermitteln.


Wie sichert man Praxisorientierung?

Der einfachste Weg des Erwerbs praxisorientierter Kenntnisse ist das studienbegleitende Arbeiten als (Projekt-)Hilfsassistent. Wir bieten stets interessante und zumeist industriebezogene Aufgabenstellungen an. Im Vergleich zu anderen Jobs hat man hier die Möglichkeit high tech und modernstes Wissen in die Praxis zu übertragen, was etwa der Arbeit in der (Voraus-)Entwicklungsabteilung einer Firma gleichkommt. Ein weiterer Vorteil ist, daß man auch sieht wofür die gelernten Fächer wirklich brauchbar sind.


Selbständiges Arbeiten

Von einem Diplom-Ingenieur, der an einer deutschen Universität ausgebildet wurde, verlangt man, daß er Problemstellungen selbständig angehen und mit modernen Methoden lösen kann. Dieses Prinzip wird nirgendwo stärker vertreten als an einem universitären Lehrstuhl, an dem aktive Forschungsarbeit geleistet wird.


Betreuung

Alle studentischen Arbeiten, wie auch Studien- und Diplomarbeiten werden neben Prof. Pandit von den am Lehrstuhl beschäftigten Assistenten betreut. Die Assistenten sind direkte und auch qualifizierte Ansprechpartner, die für die Erreichung der o.g. Lernziele mit verantwortlich sind und die Studenten in die laufenden Projekte einbinden.