"Ambient Intelligence" (AmI) bedeutet eine "intelligente Umgebung", die sensitiv und adaptiv auf die Anwesenheit von Menschen und Objekten reagiert und dabei dem Menschen vielfältige Dienste leistet. Es geht um den Menschen in allen Lebenssituationen, insbesondere den arbeitenden Menschen, den Menschen in der Freizeit, den allein lebenden älteren Menschen. Technologische Basis von AmI ist ein Netzwerk nahezu unsichtbarer, miteinander vernetzter rechnender Einheiten, welche über verschiedene Sensoren Informationen sammeln, diese verarbeiten und über Aktuatoren auf die Umgebung und damit auch auf den Menschen einwirken. Der Forschungsschwerpunkt "Ambient Intelligence" der TU Kaiserslautern (FSP AmI) wurde 2003 gegründet.
Interdisziplinärer Forschungsschwerpunkt |
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Die Entwicklung von AmI Systemen erfordert neue wissenschaftliche Erkenntnisse in den AmI-Kerngebieten
sowie ein hohes Maß an Interdisziplinarität, getrieben von Visionen/Szenarien für den Einsatz von AmI-Systemen. Neben der "Grundlagenforschung" auf den oben genannten Gebieten ist es demnach sehr wichtig, Demonstratoren zu entwickeln, an denen die Interdisziplinarität durchgeführt und "gelebt" werden kann. |
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Demonstratoren spielen im FSP AmI aus den folgenden Gründen eine ganz zentrale Rolle:
Der FSP AmI setzt seinen Schwerpunkt auf die Anwendungsdomänen "Ambient Assisted {Training, Living, Working}". Hierzu gibt es drei Demonstratoren, die orthogonal zueinander sind und sich optimal ergänzen.
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Neben den Projekten der einzelnen Mitglieder des FSP in den o.g. Kerngebieten sind aus dem FSP heraus neue Initiativen und Projekte gestartet worden. Während der angesprochene Fahrraddemonstrator ausschließlich im Rahmen des FSP entwickelt wird, handelt es sich bei den anderen Demonstratoren um Projekte folgender Initiativen. Klicken Sie auf die Symbole |